Gaskocher
Camping Gaskocher im Kleinformat: für Trekking-Fans und Minimalisten
Alle Zeltfreunde kennen ihn: Den kleinen, blauen Gaskocher, den wir bei unseren Radtouren und Campingausflügen schon immer im Rucksack dabei hatten. Auch heute sind diese praktischen Kocher nicht aus der Trekking-Ausstattung wegzudenken. Funktioniert höchst simpel: Der heiße Helfer hat einen einfachen Brennkopf mit verstellbaren Topfauflagen. Und die schrauben Sie direkt auf die Gaskartusche. So fungiert die Kartusche gleichzeitig als Brennstoff-Lieferant und Standfuß. Gerade für Wanderungen oder Zeltreisen perfekt, da diese Kocher schön leicht und klein sind. Und der Topf mit dem Nudel- oder Teewasser ist im Handumdrehen heiß!
Gaskartuschenkocher: Die Lieblinge unter den Campingkochern
Praktisch, sicher und unglaublich flexibel einsetzbar. Gaskartuschen-Campingkocher für den Tisch. Perfekt für Pärchen oder kleine Familien. Dabei genügt so ein einflammiger Kocher locker für den heißen Kaffee und das Spiegelei zum Frühstück – oder für die leckeren Spaghetti am Abend. Dank des niedrigen Schwerpunkts stehen sie super stabil und können so auch große Töpfe lässig ins Schwitzen bringen. Und nach dem Kochen sind sie ruckzuck wieder in ihrer praktischen Box verstaut.
Mehrflammige Gaskartuschenkocher – für große Familien oder den großen Appetit
Für Gruppen oder Familien mit vielen Kindern absolut empfehlenswert: zwei-, drei- oder vierflammige Gaskocher für den Urlaub auf dem Campingplatz. Hier kommen je nach Größe praktische Gaskartuschen zum Einsatz, die zum Teil einfach mit einem Schlauch an den Kocher angeschlossen werden. Schauen Sie gern auch mal zu unseren Koffergasgrills, auf denen Sie sogar gleichzeitig kochen und grillen können.
Windschutz für Camping Gaskocher
Profi-Camper kennen das Spiel: Sobald der Wind stärker um den Caravan pfeift, brauchen Gaskocher einen Windschutz. Sonst steigt der Gasverbrauch unnötig an – und die Flamme wird von größeren Böen auch einfach einmal ausgeweht. Abhilfe schaffen hier unsere Gaskocher fürs Camping, die einen integrierten Windschutz haben. Die Seiten sind bei Bedarf zum Beispiel aufklappbar oder dienen als Rundumschutz, um die Flamme direkt zu schützen.
Für standfeste Campingplatz-Besucher mit vielen Freunden
Leidenschaftliche Camping-Köche, die am liebsten für die große Runde kochen, sollten sich für ihren Bedarf mit den größeren Propangasflaschen ausstatten. Das sind solche, die wir auch von den Gasgrills aus dem heimischen Garten kennen. Mit 5 kg, 11 kg oder 33 kg Inhalt. Doch Vorsicht: Die meisten Gasflaschen können im Ausland leider nicht so einfach wieder aufgefüllt werden. Oft wird dafür noch ein extra Adapter benötigt. Informieren Sie sich also vor der Abreise immer über die Möglichkeiten zur Gasversorgung in Ihrem Zielland.
Feines Zubehör für Gas Campingkocher
Schlaue Camper wissen, mit ein paar Tricks und Kniffen kann ich aus einem einfachen Gaskocher ganz schnell einen leistungsstarken Grill für leckere Steaks machen. Ein Grillaufsatz genügt. Auch ein praktischer Windschutz kann – wie schon erwähnt – Wunder bewirken. Und hilft auf jeden Fall dabei, Gas zu sparen!
Tipp
Unsere Tipps für Campingköche mit Gaskochern:
1. Prüfen Sie vor der Reise, ob es die passenden Kartuschen im Notfall auch im Reiseland zu kaufen gibt.
2. Ein Windschutz um die Flamme und ein Deckel auf dem Topf machen das Kochen um einiges schneller und effizienter.
3. Auf Kocher mit mehreren Flammen wird der Platz schnell eng. Wenn Sie für viele Esser kochen möchten und große Töpfe im Spiel sind, empfehlen wir separate Kocher mit je einer Flamme.
4. Achten Sie auf die Leistung: für die kleine „Frühstücksküche” reicht 1 kW Leistung. Aber wenn Sie 5 Liter Spaghettiwasser zum Kochen bringen müssen, benötigen Sie Kocher ab 2 kW aufwärts.
5. Interessant für Wintercamper: Wenn’s kälter wird, und auch in höheren Lagen, nimmt die Leistung von Gaskochern ab – hier wäre ein Spirituskocher oder auch ein Benzinkocher eine schlaue Alternative.
Fachbegriffe einfach erklärt
- Was sind Gaskartuschen?
Im Gegensatz zu Gasflaschen sind Gaskartuschen nicht wiederauffüllbar. Sie werden also für den einmaligen Gebrauch gekauft. Sie sind kleiner als Gasflaschen und brauchen so weniger Platz. Gefüllt sind Gaskartuschen mit Flüssiggas – in der Regel mit Butan oder einem Butan-Propan-Gemisch. Man unterscheidet zwischen Stechkartuschen, Schraub-Ventilkartuschen und Bajonett-Ventilkartuschen.