Rangierhilfen und Mover

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Mit unseren Tipps finden Sie das richtige Modell im Handumdrehen:

Größe & Gewicht Ihres Wohnwagens machen den Unterschied!

Rangierhilfen gibt es mit unterschiedlich starken Motoren – oder gleich mehreren. Je größer beziehungsweise schwerer Ihr Caravan, desto stärker muss die Motorleistung Ihres Geräts sein. Gleiches gilt für die Achsen. Denn mehr Achsen bedeuten mehr Kraft. Wie viel Gewicht diese starke Hilfe maximal bewegen kann, finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibungen. Achtung: Das Eigengewicht des Rangiersystems muss beim zulässigen Höchstgewicht Ihres Wohnwagens berücksichtigt werden.


Die zwei wichtigsten Mover Typen: Voll- oder halbautomatisch

Bei vollautomatischen Rangiersystemen werden die Walzen elektrisch an die Räder des Wohnwagens angedockt. Das macht diese praktischen Helfer etwas teurer – dafür das Einparken aber umso geschmeidiger.

Mit einer integrierten Start-Stopp-Automatik rangieren Sie komplett ruckelfrei. Sanftes Anfahren und Abbremsen garantiert. So bleibt auch beim Einparken im fahrbaren Zuhause alles an seinem Platz.

Halbautomatisch: schont das Budget

Mit einer Kurbel oder einem Hebel pressen Sie – oder Ihr freundlicher Mitfahrer – die Antriebswellen an die Reifen an. Das stärkt die Muskeln und schont Ihren Geldbeutel! 

Hier geht’s zu den praktischen Helfern.

Vollautomatisch: Einparken wird zum Kinderspiel!

Besonders viel Spaß machen unsere vollautomatischen Modelle. Hier werden die Antriebswellen per Fernbedienung an die Räder bugsiert. Mit dem exakt richtigen Druck. Damit auch bei nassem Untergrund nichts verrutscht! Knifflige Einparkmanöver werden zum Kinderspiel und das entspannte Lächeln gibt’s gratis dazu. Alles automatisch passt für Sie?

Hier finden Sie die passenden Produkte.


Die richtige Batterie

Ihre Rangierhilfe braucht Strom. Und dafür eine 12-Volt-Batterie. Diese wird im Wohnwagen montiert. Empfehlenswert sind AGM-, Gel- oder Lithium-Akkus. Kleiner Tipp: Verzichten Sie für den Innenraum auf Säure-Batterien, also die typischen Autobatterien älterer Bauart. Diese geben beim Laden giftige Gase ab und verkraften weniger Ladezyklen. Ein Ladegerät für Ihre Batterie sollten Sie ebenfalls an Bord haben. 

Passende Batterien finden Sie hier.

Ob selber kurbeln oder fernbedienen, probieren Sie das Einparken vor dem ersten Urlaubs-Einsatz ganz entspannt zu Hause aus! Das spart Zeit und schont die Nerven nach einer langen Autofahrt!


Wie gelingt der perfekte Einbau?

Wir empfehlen: Lassen Sie Ihr Gerät auf jeden Fall in einer Fachwerkstatt einbauen. So gehen Sie auf Nummer sicher – und erleben im Urlaub keine bösen Überraschungen. Denn gerade beim Anbringen an das Chassis gibt es einiges zu beachten.