Busvorzelte
Clevere Busvorzelte: Mehr Platz beim Campen!
Wir lieben es, in unserem wendigen Campingbus oder Kastenwagen unterwegs zu sein. Am Reiseziel angekommen wäre aber oft ein „Zimmer” mehr unglaublich praktisch. Um am Urlaubsort gemeinsamen zu essen, vielleicht für extra Schlafplätze oder einfach nur als Schutz vor Sonne und Regen. Genau dafür gibt es unsere vielseitigen Vorzelte für Busse. Je nach Bedarf in vielen unterschiedlichen Größen, Vorzelte zum Aufblasen, freistehend oder sogar welche mit integrierter Schlafkabine. Welches Zimmer darf's für Sie sein? Mit unseren Tipps finden Sie ganz schnell Ihr perfektes Busvorzelt!
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Busvorzelte

Auf die Höhe kommt es an

Egal, ob Transporter, Kastenwagen oder VW Bus – Vorzelte sind für fast alle Fahrzeuge ein prima Mittel, um den Wohnraum zu vergrößern. Dabei sollten Sie allerdings auf die Höhe Ihres Camping-Fahrzeugs achten, sodass Sie Ihr neues Vorzelt ganz entspannt montieren können. Unsere Vorzelte für Busse gibt es in verschiedenen Anbauhöhen – bei Campingbussen meist von 180 – 220 cm, bei Kastenwagen von 240 – 280 cm. Wenn die Höhe stimmt, dann schließt Ihr Vorzelt perfekt an Ihrem Fahrzeug an – Wind und Wetter haben keine Chance!

Wie groß soll Ihr Campingbus-Vorzelt sein?

Sind Sie gerne mit ganz vielen Lieblings-Menschen unterwegs? Dann sollten Sie sich unsere großen Vorzelte einmal genauer ansehen. Sie bieten oft neben praktischen Schlafkabinen auch noch extra Bereiche zum Kochen oder das gemeinsame Essen. Einmal aufgebaut haben Sie Ihre komfortable Urlaubswohnung geschickt erweitert.

Für Pärchen und Alleinreisende bieten Vorzelte das gewisse Extra. Klein und kompakt verstaut, aber schnell wieder aufgebaut für das zusätzliche Zimmer. Ob Esstisch, gemütliche Camping-Liege oder einfach nur mehr Privatsphäre auf dem Campingplatz: ein Vorzelt ist immer eine gute Wahl!

Einfacher geht‘s nicht: aufblasbare Vorzelte für Camper

Unglaublich praktisch: ruckzuck sind unsere Busvorzelte aufgebaut und dabei trotzdem standfest. Wir sind schwer begeistert! Dank moderner technischer Entwicklungen sind diese Vorzelte dabei super stabil und halten Wind und Wetter stand. Mit Hilfe einer elektrischen Pumpe ist Ihr zusätzlicher Wohnraum schnell aufgebaut und montiert. Denn Hand aufs Herz, je schneller das Camping-Vergnügen starten kann, desto weniger Anlass gibt es für Diskussionen mit den Liebsten. Stichwort: Ehekrach beim Zeltaufbau.

Wie wird so ein Vorzelt am Bus befestigt?

Welche Montage für Ihr neues Vorzelt die richtige ist, hängt auch von der Ausstattung Ihres Campingbusses ab.

1. Befestigung an der Kederleiste

Vorzelte mit Kederschienen lassen sich ganz bequem in die Kederleiste Ihres Busses einziehen. Das geht sogar, wenn Sie alleine unterwegs sind. Zu zweit ist es ein Kinderspiel. Sie können auch einen Kederadapter verwenden.

2. Befestigung an der Dachreling

Eine Dachreling ist unglaublich praktisch. Vorzelte mit Klettverschlüssen können so wunderbar an Ihrem Campingbus montiert werden. Oder Sie befestigen einen Kederadapter an der Reling und nutzen ein Vorzelt mit Kederleiste. Auch hier gilt: Bitte auf die Anbauhöhe des Vorzelts achten.

3. Befestigung an der Markise

Sie haben schon eine Markise an Ihrem Campingbus und wollen zusätzlich noch ein Vorzelt befestigen? Kein Problem. Wenn am Busvorzelt ein 5 mm Keder angebracht ist – was bei den meisten der Fall ist – müssen Sie die Markise dafür nicht einmal abbauen. Denn alle Markisen haben in der Frontblende eine Kederleiste für 5 mm Keder. Das Vorzelt wird also einfach in die Kederleiste eingezogen.

4. Befestigung mittels Schleusenstab

Diese Vorzelte werden mit einem sogenannten Schleusenstab an Ihrem Fahrzeug befestigt.

Zum Beispiel an der Regenrinne oder an der Dachreling. Der Stab wird in den Hohlraum des Vorzelts geschoben, über die Regenrinne oder die Dachreling gelegt und mit Hilfe von Klemmen, Saugnäpfen oder Magnetbändern am Fahrzeug befestigt. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft! Da so oft eine trockene und windgeschützte „Schleuse” zwischen Campervan und Vorzelt entsteht, heißt der Stab eben Schleusenstab.

Für Minimalisten: Packmaß & Gewicht

Wenn Ihr Campervan dank Campingzubehör schon aus allen Nähten platzt, dann wählen Sie am besten ein Vorzelt mit geringem Packmaß. Das ist leichter und entsprechend schneller auf- und wieder abgebaut. Gerade für Camper, die in ihrem Urlaub gern von einem Ort zum nächsten reisen, bietet sich ein kleineres Vorzelt mit geringem Packmaß an.

Freistehende Busvorzelte

Sie entdecken im Urlaub gern Ihre Umgebung? Dann legen wir Ihnen unsere freistehenden Busvorzelte ans Herz. Der Clou: Sie können Ihren Campingbus einfach „wegfahren” und Ihr Vorzelt bleibt brav alleine stehen. Je nach Modell lässt sich Ihr Zelt ganz einfach verschließen. So können Sie Ihre Camping-Utensilien wie Tisch, Stühle und Grill völlig entspannt auf dem Platz zurücklassen. Sie schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihre Sachen sind vor Regen geschützt und Ihren Lieblingsplatz kann in der Zwischenzeit auch kein anderer Neuankömmling in Beschlag nehmen.

Einsatzmöglichkeiten von Buszelten

Heckzelt oder seitlicher Anbau? Alles ist möglich!

Viele unserer praktischen Buszelte können flexibel verwendet werden.

Seitlicher Anbau

Buszelte eignen sich super für den Einsatz als Heckzelt. Das bietet sich beispielsweise für Ihren Camper an, wenn Sie eine Heckküche an Bord haben. Völlig regensicher zaubern und genießen Sie so Ihre leckeren Camping-Mahlzeiten. Viele Camper schätzen Heckzelte aber auch für die Vergrößerung Ihrer Privatsphäre: mehr Platz zum Umziehen oder für den gemütlichen Liegestuhl.

Heckzelte

Buszelte können aber ebenso gut als Heckzelt zum Einsatz kommen. Das bietet sich beispielsweise für Ihren Camper an, wenn Sie eine Heckküche an Bord haben. Völlig regensicher zaubern und genießen Sie so Ihre leckeren Camping-Mahlzeiten. Viele Camper schätzen Heckzelte aber auch für die Vergrößerung Ihrer Privatsphäre: mehr Platz zum Umziehen oder für den gemütlichen Liegestuhl.

Gut zu wissen: Material & Wetterfestigkeit

Auch beim Material Ihres Vorzelts kommt es darauf an, wohin Sie mit Ihrem Zelt verreisen möchten.

Sehr viele Vorzelte sind aus praktischem Polyester. Sie sind leicht, reißfest und haben eine hohe UV-Beständigkeit. Je nach Beschichtung kann das Vorzelt noch wetterbeständiger gemacht werden:

PU-Beschichtung

Polyurethan ist kältebeständig, besonders wasserdicht und wird für Vorzelte und Zeltböden gleichermaßen verwendet.

PVC-Beschichtung

Mit einer Polyvinylchlorid-Beschichtung wird Ihr Zelt wasserdicht und reißfest.

Verschweißte Nähte – oder auch versiegelte Nähte – sorgen für extra Wasserschutz bei Ihrem Vorzelt. Das ist besonders wichtig, wenn Sie in regenreichen Regionen unterwegs sind.

… für den kleinen Geldbeutel

Für Camping-Einsteiger und Sommerurlauber bieten sich Vorzelte ohne festen Boden an. Auch die Wassersäule kann beim Einsatz in regenarmen Gebieten durchaus geringer ausfallen. So schonen Sie Ihr Budget, ohne dass Sie auf die gewohnte Frankana Freiko Qualität verzichten müssen.

Unser Tipp: Bei Bedarf können Sie sich auch später noch einen extra Camping-Boden oder Camping-Teppich in Ihr Vorzelt legen.

Tipp

Sollten Sie primär in warmen, sommerlichen Gefilden unterwegs sein, dann genügt oft ein unbeschichtetes Zelt. Diese sind leichter und so praktischer im täglichen Einsatz.

Für extra Komfort oder extreme Wettersituationen lohnt es sich auf jeden Fall, auf eine hohe Wassersäule (mindestens 4000– 6000 mm) und auf versiegelte Nähte zu achten.

Schlafen

  • Wenn Sie ein „Schlafzimmer” mehr benötigen, dann wählen Sie am besten ein Busvorzelt mit Schlafkabine zum Einhängen.
    Moskitonetze in den Fensterflächen sorgen für mehr Lebensqualität. Gerade an warmen Plätzen lieben wir den frischen Luftzug in der Nacht, während schützende Moskitogitter vor lästigen Mücken schützen.
  • Apropos „Fenster”:
    Wenn Sie es gerne hell und freundlich mögen, dann wählen Sie ein Vorzelt mit einigen durchsichtigen Fensterflächen. Die können Sie natürlich auf Wunsch mittels rollbaren „Fensterläden” am Abend einfach verschließen.

Fachbegriffe einfach erklärt

  • Was ist eine Wassersäule?
    Die Wassersäule gibt an, wie wasserdicht ein Zelt ist. Der Wert wird in Millimetern angegeben und misst, wie viel Wasserdruck das Zeltgewebe aushält. Nutzen Sie Ihr Zelt vor allem im Sommer, empfiehlt sich eine Wassersäule von mindestens 2000 mm. Wollen Sie auch den Rest des Jahres campen gehen, entscheiden Sie sich lieber für ein Zelt mit einer Wassersäule von mindestens 3000 mm. Und bei Reisen in regenreiche Gebiete, wie z. B. Norwegen, empfehlen wir ein Zelt mit einer Wassersäule von mindestens 4000 mm.
  • Was ist die Anbauhöhe?
    Die Anbauhöhe ist wichtig, wenn es um die Auswahl des richtigen Vorzelts geht. Es handelt sich dabei um den Abstand vom Boden bis zur Kederschiene oder Dachkante Ihres Camping-Fahrzeugs.
  • Was ist das Packmaß?
    Das Packmaß gibt an, wie viel Platz ein Produkt braucht, wenn es zusammengelegt oder -gerollt ist.
  • Was ist ein Schleusenstab?
    Ein Schleusenstab ist eine Stange, mit der Sie Ihr Buszelt an Ihrem Fahrzeug anbringen können.
  • Was sind versiegelte Nähte?
    Durch spezielles nahtdichtes Tape werden die durch den Nähvorgang entstandenen undichten Stellen – z. B. kleine Einstichlöcher der Nähnadel in der Zelthaut – wasserdicht versiegelt, sodass keine Feuchtigkeit mehr eindringen kann.
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